Globale Lieferkette

Global supply chain

… nicht nur für Klopapier

Interoperabilität

Daten auch in unterschiedlichen Standards immer gleich verwenden und managen.

Ihre Datenstrukturen sind über die Jahre gewachsen. Und Sie haben ganz individuelle Anforderungen, die erfüllt werden müssen. Nun gibt es Anforderungen, dass Sie Daten in ganz bestimmten Standards austauschen sollen, wie zum Beispiel XRechnung, ZUGFeRD, GS1, VDA, WCO oder UN/CEFACT?

Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Anforderungen erfolgreich abzubilden und Lücken einfach zu erkennen.

Sofort verfügbare, internationale Standards von GEFEG liefern die Basis für mehr Interoperabilität und bessere Qualität in Ihren Unternehmensdaten für die elektronische, globale Supply Chain.

Collaboration

Einfach gemeinsam Standards umsetzen oder entwickeln.

Ob auf globaler Ebene, nationaler Ebene, in der eigenen Branche oder im eigenen Unternehmen: Überall entstehen ständig neue Anforderungen, Standards und Anwendungsempfehlungen.

Insbesondere, wenn unternehmensübergreifend an Standards gearbeitet wird, ist eine einheitliche Arbeitsumgebung unumgänglich. Es muss sichergestellt werden, dass das erforderliche Fachwissen einfach eingebracht werden kann. Gleichzeitig müssen jedoch auch die Anforderungen bestehender Systeme berücksichtigt werden. Manchmal ist es jedoch auch erforderlich, den (Branchen)-Standard an die eignen Anforderungen anzupassen.

Collaboration bedeutet für uns, genau das zu können. Die Zusammenarbeit innerhalb oder zwischen Organisationen wird unterstützt, auch branchen- und länderübergreifend.

Datenharmonisierung

Datenstrukturen eindeutig definieren und wiederverwenden.

Trotz ausgefeilter Standards ist die Integration neuer Partner nach wie voraufwändig und fehleranfällig. Standards werden unterschiedlich interpretiert und umgesetzt.

Dabei haben oftmals sogar Abteilungen innerhalb desselben Unternehmens unterschiedliche Begriffe für dieselbe Sache. Was ist zum Beispiel die erwartete Ankunftszeit (ETA)? Wenn die Lieferung das Werkstor passiert oder wenn die Lieferung im Eingangslager angekommen ist? Dazwischen können durchaus 60 Minuten liegen – was bei Just-In-Time problematisch werden kann… Arbeiten dann noch Organisationen mit verschiedenen Landessprachen zusammen, kann es richtig schwierig werden.

Harmonisierung fängt mit der Schaffung eines einheitlichen, gemeinsamen Verständnisses an. Ob einfaches Glossar oder die Harmonisierung ganzer Datenstrukturen bis hin zu Prozessen in der Wertschöpfungskette: Auf Basis einer einheitlichen Semantik können Systeme einfacher Daten austauschen und Datenstrukturen wiederverwenden.

Data Governance

Gleichzeitig Einhaltung von Regeln sicherstellen und Schnittstellen flexibel gestalten.

Überall existieren Regeln. Und Regeln werden immer wichtiger. Ob es Vorschriften für die korrekte Besteuerung einer Rechnung sind, die Ermittlung des Nettolohns oder die Zollvorschriften bei Im- und Export. Doch auch in den Unternehmen existierten Regeln, wie Systeme miteinander kommunizieren sollen. Blöd also, wenn die Regelwerke die Umsetzung behindern statt diese zu unterstützen.

Dabei spielt auch das Thema Wartung eine wesentliche Rolle. Wie kann z.B. in einem komplexen System von Anwendungen einfach erkannt werden, welche Auswirkungen eine Regeländerung hat? Und wie kann diese transparent umgesetzt werden?

Unter einer bequemen Data Governance verstehen wir den Ansatz, dass einerseits Regeln von den verantwortlichen Personen klar definiert werden können. Andererseits sollen aber die Fachanwender und die Umsetzer in der Lage sein, sich frei innerhalb des Regelwerks zu entfalten, ohne ständig eigenständig die Regeln überprüfen zu müssen. Die Regeln werden zum Beispiel im jeweiligen Kontext der Abteilung oder der Organisation angewandt.

Qualitätsmanagement

Bereits in der Entwicklung valide Datenstrukturen sicherstellen.

Kaum etwas ist teurer, als in einem bestehenden System wesentliche Datenstrukturen zu ändern. Und wie geht man damit um, wenn sehr spät in einem Projekt noch neue Anforderungen hinzukommen oder diese gar erst in der Testphase entstehen?

Oder wie kann sichergestellt werden, dass eine geeignete Dokumentation erstellt wird – für die Fachleute, für Entwickler und die Fachleute der Anwender? Wie geht man mit unterschiedlichen Versionen um und wie kann man die gewonnenen Erkenntnisse effizient nutzen? Und wie können der Entwickler und der Anwender dabei unterstützt werden, die Anforderungen hochqualitativ umzusetzen?

Werden solche Fragestellungen bereits bei der Entwicklung und in der Implementierungsphase berücksichtigt, können immense Kosten- und Effizienzvorteile erzielt werden. Zielgruppengerechte, auch mehrsprachige Dokumentationen auf Knopfdruck unterstützen das Qualitätsmanagement. Anwender und Geschäftspartner werden im Onboarding-Prozess unterstützt. Über Validierungsportale kann bereits zur Designzeit sichergestellt werden, dass die Datenstrukturen valide umgesetzt werden.

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